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Mein Hogwartsbrief Ich sitze zu Hause und lese ein Buch über verschiedene Pflanzen. Das Buch ist wirklich interessant, ich meine ich liebe Pflanze. Ich habe sogar einen eigenen Garten. Das Wetter ist mal wieder sehr grau und es regnet, dabei haben wir schon Anfang Juli. Ich kann nicht bei meinen Pflanzen sein. Dann flattert ein Vogel rein, ich glaube eine Eule oder ein Kauz. Sicher bin ich mir nicht. Nun dieses Etwas bringt mir einen Brief von Hogwarts. Zuerst schaue ich mir den Brief unsicher und zweifelnd an. Doch dann gewinnt die Neugierde und ich öffne den Brief. Ich fange an ihn zu lesen.
Die Winkelgasse
So nun ist der Tag da, ich werde meine Schulsachen für Hogwarts kaufen. Oh Mann ist das aufregend. Vorherige Nacht, war echt schlimm, ich konnte vor Aufregung nicht schlafen. Selbst mein Einschlafgetränk, hat mir nichts gebracht. Ich liebe heiße Milch mit Honig. Es macht einen so richtig müde, normalerweise … klappt es immer bei mir. Nun ist es 7 Uhr in der Frühe, ich muss aufstehen … mich anziehen und werde dann mit meiner Mutter Aislinn, von Daddy zum Flughafen gebracht. London ist schon ziemlich weit weg von Ballina. Einmal übers ganze Meer fliegen und dann noch von London Heathrow mit dem Taxi weiter. Nach guten 4 Stunden sind wir gegen 12 Uhr am Treffpunkt angelangt. Naja wird waren immer noch ein wenig zu früh da, aber was soll es. Meine Mutter und ich betreten den Supermarkt und schauen uns um. Nun ja ein Supermarkt ist zwar nicht so interessant wie man sich denke kann, aber hier gibt es ein paar echt exotische Früchte, die ich noch nie gesehen habe. Meine Mutter mag mir keine dieser Früchte kaufen. Kurz nachdem gehen wir wieder raus und warteten noch etwa 5 Minuten. Da kam eine sehr schrullig aussehende Frau um die Ecke und schaut sich suchend um. Ich nehme Mamas Hand und deute leicht zu der Frau hin. „Ist das die Person, mit der wir uns treffen sollen?“ fragte ich meine Mutter kurz und leise. Sie zuckt mit den Schultern und schaut die Frau an. Die Frau, schaut zu uns mit einem echt unheimlich schrulligen Blick und fragt uns ob wir die Cole’s sind. Ich traue mich nicht wirklich ihr zu antworten. Also springt meine Mutter in die Bresche. Sie nickt und ich schaue die Frau an. Die Frau bedeutet uns ihr zu folgen, also stampften wir ihr zum tropfenden Kessel, welcher nicht zu sehen ist für Muggel. Meine Mutter ist ziemlich verwirrt als wir zum tropfenden Kessel gehen. Die Frau zeigt uns zuerst den Zaubererpub und erklärte uns unwissenden, was daran besonders ist. Es ist wirklich erstaunlich, dass die Muggel diesen Pub nicht sehen können. Aber meine Mutter sieht den Pub, das ist erstaunlich, denn sie ist keine Hexe. Wir betreten den Pub, das war ein echt toller Moment für mich. So aufregend und wunderbar. Wir sind dann auf den Hinterhof gegangen. Die Hexe tippt auf die Steine und da eröffnet sich ein Rundbogen. Man muss ihn durchqueren und man landet auf der RIESIGEN Straße durch die Winkelgasse. Die gehen wir entlang, ich komme gar nicht dazu alles genau anzuschauen. Es gibt so viel interessantes zu sehen. Danach gehen wir in Gringotts rein. Überall sind Kobolde und sie sehen recht unfreundlich aus. Ich bleibe mitten im Gang stehen während meine Mutter Muggelgeld gegen Zauberergeld tauscht. Die Hexe hat uns hier dann verlassen und kümmert sich wohl um ihren eigenen Kram. Als meine Mutter fertig ist, gehen wir zuerst nach Ollivander, einen Zauberstab zu kaufen. Dieser Schrullige Zauberer, ist recht komisch drauf, nicht so meins. Ich komme mir hier voll dumm vor, weil ich nichts weiß was ich mit den Stab tun und/ oder lassen soll. Nach vielen vergeblichen Versuchen, fühlte ich etwas Wundervolles. Und ich habe meinen Stab gefunden der super zu mir Passt. Es ist englische Eiche mit Einhornhaar, 9 ½ Zoll und ist angenehm biegsam. Er ähnelt so leicht einem Katanaschwert. Für den Stab mussten wir 10 Galleonen bezahlen. ABER das ist mir egal, ich habe meinen Stab … ENDLICH … Es geht weiter zum Buchladen Flourish und Blotts. Ich hatte so eine lange Bücherliste, es waren so 10 Bücher glaube ich. Der Laden ist so groß und voller Bücher. Besonders gefielen mir die Bücher über die magischen Pflanzen. Leider wollte Mama mir keines dieser Bücher kaufen. Ich denke sie hat Angst das ich ihr solche Pflanzen im Garten Pflanze. Was ich natürlich nicht vorhatte. Nach dem Bücherkauf suchten wir den Laden für die Tiere. (Wie heißt er noch gleich?) … Achja das ist die Magische Menagerie. Dort gibt es viele Tiere nur keine Eulen. Also gingen wir da raus und zu Eeylops Eulenkaufhaus. Alle.. Wirklich alle Eulen schauten mich mit einem Nimm-Mich-Nimm-mich-Blick an. Die Wahl der Eule fiel mir ziemlich schwer. Zum Schluss finde ich einen ziemlich kleinen Kauz, den mir Mama dann gekauft hat. Aus dem Laden raus, machten wir uns auf den Weg in Richtung Madame Malkins, vorbei an Florean Fortescues Eissalon, Freund und Leid (Für Zauberscherze), dem Second Hand Laden und schon sind wir dort angekommen. Hier kauften wir meine Umhänge und den Rest der Kleidungsstücke. Alle benötigten Dinge kosten eine Menge Geld. So langsam merke ich wie ich müde werde, aber ich habe noch viele Sachen zu Kaufen und mein Flug geht erst gegen 18 Uhr heute Abend. Also gingen wir weiter, am dem Quidditchladen vorbei. Ich wollte jetzt nicht die Leute Fragen was Quidditch sei, aber interessant es zu wissen wäre es schon. Neben Quidditchladen liegt der Obscurus Verlag und der Tagesprophet. Und dann kommt Potages Kesselladen. Dort gingen wir rein, kauften meinen Kessel und das passende Zubehör dazu, was ich benötigte für den Unterricht. Falls es nicht zu finden war, sind wir zu Wiseacres Zauberausrüstung gegangen und haben da das dann gekauft. Zum Schluss gegen wir noch in die Apotheke rein und holen die Trankzutaten, die ich für meine Klasse brauche. Jetzt haben wir so 16 Uhr. Mama und ich haben noch etwas im tropfenden Kessel gegessen und sind dann zum Flughafen mit der Ubahn gefahren. Die Leute haben uns so angestarrt, wegen der Sachen denke ich. Bis heute frage ich mich wie wir mit den Sachen ins Flugzeug steigen konnten. Spät in der Nacht, ich bin echt KO sind wir endlich zu Hause angekommen und ich konnte alles Niederschreiben … |