In der Küstenstadt Brighton in eine Muggelfamilie hineingeboren, wuchs Connor fernab magischer Kräfte auf. Umso überraschter waren seine Eltern, als plötzlich Geschirr von selbst durch die Küche schwebte und in Connors Nähe Dinge ihre Farbe veränderten oder unsichtbar wurden. Offensichtlich hatte der Junge von seinen Großeltern ihre magischen Fähigkeiten geerbt. Gemeinsam beschlossen Connors Eltern und Großeltern, ihm zu erklären, dass er ein Zauberer ist und was das bedeutete. Seine Großeltern begannen, ihm ein gewisses Grundwissen über die magische Welt zu vermitteln, das Connor mit Begeisterung aufnahm.
Zwei Jahre später begann er dann seine magische Ausbildung auf der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, wo er dem Haus Slytherin zugewiesen wurde.
Durch seine freundliche und neugierige Art fand Connor schnell einige Freunde, auch wenn er es eigentlich vorzieht, für sich zu bleiben.
Im Schulunterricht zeigte Connor eine Begabung für Zaubertränke, Verwandlungen und Zauberkunst, sowie aufgrund seiner Abstammung herausragende Leistungen in Muggelkunde, aber auch eine Abneigung gegen den Unterricht in Zaubereigeschichte, den er aufgrund der eher langweiligen Stunden lieber für das Lesen und Studieren von Zaubertrankbüchern oder das Üben neuer Verwandlungen nutzte.
Neben seiner Kreativität und Neugier ist Connor oft vergesslich, tollpatschig und schüchtern. Außerdem verbringt er gern Zeit am Großen See, wofür er sich auch mal über die Sperrstunde hinwegsetzt.